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April - Ein Wochenende im Teutoburger Wald

Eine Einladung des Künstlers und Cousin von Ulla - Helmut Lemke, der seine Zeitskulptur "vom nehmen des unsteten maßes" im ZiF in Bielefeld präsentierte, nutzten wir als Anlass ein Wochenende in der Region Teutoburger Wald zu verbringen und meine dort lebende Tante zu besuchen.

Samstavormittag ging es über die A2 Richtung Hannover, ein kleines Stück über die A33 und dann an Oerlinghausen vorbei nach Pivitsheide. Die Überraschung glückte, die Freude bei meiner Tante war groß. Im Anschluss haben wir dann einen Stellplatz in der Nähe gesucht um uns das Spiel des BVB gegen den HSV ansehen zu können. Leider hatte ich die Fernbedienung für den SAT-Receiver vergessen. Also suchten wir ein Einkaufcenter, um eine neue, vorprogrammierte Fernbedienung zu kaufen. Im Marktkauf von Lage wurden wir fündig aber erst die dritte dort erworbenen Fernbedienung funktionierte zufriedenstellend. Da uns nicht mehr die Zeit blieb einen schönen Stellplatz zu finden, sahen wir uns den 2:0 Erfolg des BVB gegen den HSV  auf dem Parkplatz des Marktkaufes an. Gleich im Anschluss besuchten wir den Teutonen schlechthin: Wir fuhren zum Hermannsdenkmal (Google Maps).

Nach der Besichtigung und dem Schießen einiger Erinnerungsfotos wollten wir uns noch die Externsteine ansehen. Leider war die Zufahrt zum Parkplatz für uns schlecht passierbar, zudem machte sich bei mir das Hungergefühl mehr und mehr bemerkbar; also fuhren wir gleich weiter nach Detmold. Dort fanden wir einen stattnahen Park- bzw. Stellplatz in der Bülowstraße und verbrachten einen schönen Abend auf der Terrasse des Cha-Lu. Schon um 9 Uhr am nächsten Morgen gab es den ersten (und zweiten) Kaffee, noch einen Kurzbesuch mit Frühstück bei meiner Tante und dann fuhren wir zum ZiF, erlebten die Präsentation der Zeitskulptur und besuchten die Ausstellung von Helmut. Das Gewerbegebiet Dernekamp in Dülmen bot an diesem Wochenende einen "Tag der offenen Tür" an. Wir wollten zwecks einiger geplanter An- bzw. Umbauten das dort angesiedelte Reisemobil-Servicecenter Dülmen kennenlernen. So fuhren wir gleich nach Abschluss der Ausstellung Richtung Dülmen (Goolge Maps). Dieser Besuch rundete ein gelungenes Wochenende ab, das RSC überzeugte nicht nur wegen der freundlichen Mitarbeiter. Schon bald konnte ich mich auch von der sehr guten Arbeitsqualität im RSC überzeugen. Ob es der Anbau des Rollerträgers, der Einbau der Luftfederung, der Austausch der defekten manuellen SAT-Schüssel gegen eine automatische war; alle diese und viele weitere Arbeiten wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt.